Wann Craniosacraltherapie (Indikationen)
- Unterstützung in belastenden Lebenssituationen
- Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall
- Schleuder-, Sturz- und Stauchtrauma
- Regulation für den Bewegungsapparat, die Organe, das Lymphsystem, das Hormonsystem, das vegetative und zentrale Nervensystem
- Schlafprobleme, Erschöpfungszustände, Depressionen
- stressbedingte Beschwerden, Burnout-Syndrom
- Störungen des Immunsystems
- Menstruationsbeschwerden
- Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung
- Hyperaktivität von Kindern, Konzentrationsstörungen und Lernschwierigkeiten
- Begleitend zu ärztlicher Betreuung bei
-
- chronischen Schmerzzuständen
- Verdauungsbeschwerden
- Kopfschmerzen und Migräne
- Sinusitis und Tinnitus
- orthopädischen Problemen
- Wirbelsäulen-, Muskel- und Gelenkserkrankungen
- kieferorthopädischen Problemen
- Asthma, Allergien und Hauterkrankungen
- Veränderungen im Bereich von Gehirn und Rückenmark
- psychosomatischen Beschwerden
Wann ist Craniosacraltherapie nicht geeignet? (Kontraindikationen)
- bei akuten entzündlichen Erkrankungen des Gehirns oder der Hirnhaut
- unmittelbar nach einem Unfall oder nach einer Operation (bis maximal 3 Monate nach dem Ereignis)
- bei offenen Kopfverletzungen
- bei Schädelfrakturen
- bei Tumorerkrankungen im zentralen Nervensystem (z. B. Gehirntumor)
- bei Hirnödem
- bei Aneurysmen im Gehirn
- bei Multiple Sklerose
- bei manifesten Psychosen
- bei Osteoporose (nur ohne Druck!)